1904 gründete Rudolf August Lepple die Huf- und Wagenschmiede Lepple in Hemmingen, welche 1914 nach Friolzheim verlagert wurde und bis 1923 seinen Firmensitz hatte.

1914 wurde die Betriebsstätte nach Friolzheim verlagert, wo sie bis 1923 den Firmensitz hatte.

1923 zog Rudolf August Lepple mit seinem Unternehmen nach Lienzingen um, und lehrte dort seinen Söhnen das Schmiedehandwerk.

1948 übernahm sein jüngster Sohn Eugen Lepple den Betrieb.

Im Jahr 1952 beginnt Eugen Lepple mit der Ausbildung seines Sohnes Horst, welcher im Jahre 1970 Teilhaber des Betriebes wurde.

Zu diesem Zeitpunkt änderte sich das Aufgabengebiet der Schmiede. Neben Schmiedearbeiten wurden nun auch Bauschlosserarbeiten ausgeführt. Außerdem wurden Landmaschinen repariert und vertrieben.

1958 wurde eröffnete Eugen Lepple zusätzlich eine Tankstelle, welche  bis 1980 betrieben wurde.

1981 begann Horst Lepple seinen Sohn Bernd auszubilden. Dieser schloss 1984 mit Auszeichnung ab und wurde Landessieger beim Landes-Leistungswettbewerb.

1990 erwarb sich Bernd Lepple die Titel „internationaler Schweißfachmann“ und „Metallbauermeister“ und legte damit den Grundstein zur nachfolgenden Firmenübernahme.

Am 1. April 1992 übernahm Bernd Lepple den Familienbetrieb in die 4. Generation. 

Nach einigen Umstrukturierungen wurde der Platz an dem seit 1923 bestehenden Firmensitz zu knapp, so dass 1996 im Industriegebiet Lienzingen eine neue, 24 x 18 m große, Fertigungshalle errichtet und bezogen wurde.